Unternehmerische Nachhaltigkeit

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Unternehmerische Nachhaltigkeit beschreibt ein ganzheitliches Verständnis von wirtschaftlicher Tätigkeit, das ökologische, soziale und ökonomische Verantwortung systematisch miteinander verknüpft. Sie geht über gesetzliche Anforderungen hinaus und zielt darauf ab, den langfristigen Erfolg eines Unternehmens mit einem positiven Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft zu verbinden.

In Zeiten globaler Krisen, wachsender sozialer Ungleichheit und steigenden regulatorischen Anforderungen wird Nachhaltigkeit zunehmend zum strategischen Leitprinzip. Unternehmen, die ökologisch verträglich, sozial gerecht und wirtschaftlich erfolgreich handeln, sichern nicht nur ihre eigene Zukunftsfähigkeit, sondern gewinnen auch das Vertrauen ihrer Kund:innen, Mitarbeitenden und Investoren.

Yvonne Vertes von Sikorszky begleitet Organisationen dabei, Nachhaltigkeit als integralen Bestandteil ihrer Strategie zu verstehen – nicht als isoliertes CSR-Projekt, sondern als zukunftsorientierte Grundhaltung, die alle Geschäftsbereiche durchdringt.

Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit

Das Konzept der unternehmerischen Nachhaltigkeit basiert auf dem sogenannten Drei-Säulen-Modell, das ökologische, soziale und ökonomische Aspekte miteinander in Einklang bringt. Nur wenn diese Dimensionen gleichwertig berücksichtigt werden, kann nachhaltige Entwicklung gelingen.

  • Ökologische Nachhaltigkeit: Ressourcenschonung, Klimaschutz, emissionsarme Produktion, nachhaltige Lieferketten

  • Soziale Nachhaltigkeit: Fairness, Chancengleichheit, Arbeits- und Gesundheitsschutz, gesellschaftliches Engagement

  • Ökonomische Nachhaltigkeit: Langfristige Wertschöpfung, Risikomanagement, Innovationsfähigkeit, Stabilität

Yvonne von Vertes greift dieses Modell in ihrer Beratung auf und überträgt es auf konkrete Unternehmensrealitäten. Dabei steht stets die Frage im Mittelpunkt: Wie kann Nachhaltigkeit zur unternehmerischen Identität werden – glaubwürdig, wirksam und strategisch?

Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie

Ein nachhaltiges Unternehmen denkt und handelt nicht nur für den kurzfristigen Erfolg, sondern richtet seine Strategie auf langfristige Wirkung aus. Das bedeutet, dass Entscheidungen auf Grundlage ökologischer und sozialer Risiken sowie Chancen getroffen werden.

Yvonne Vertes unterstützt Unternehmen dabei, Nachhaltigkeit nicht nur in einzelne Projekte auszulagern, sondern sie in den Kern der Organisation zu integrieren. Ihre Beratungsansätze umfassen:

  • Entwicklung einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie

  • Verankerung von ESG-Zielen (Environmental, Social, Governance) in der Unternehmensplanung

  • Moderation von Stakeholder-Dialogen zur Identifikation relevanter Nachhaltigkeitsthemen

  • Ableitung messbarer Zielsetzungen und KPIs für alle Nachhaltigkeitsbereiche

In Zusammenarbeit mit der Führungsebene und operativen Einheiten wird so ein Strategierahmen geschaffen, der sowohl rechtlichen Anforderungen genügt als auch zur Markenidentität passt.

Nachhaltigkeit und Kommunikation

Ein entscheidender Erfolgsfaktor für unternehmerische Nachhaltigkeit ist die Art und Weise, wie sie intern und extern kommuniziert wird. Wer nachhaltig handelt, muss dies auch verständlich, transparent und zielgruppengerecht vermitteln. Nur so entsteht Vertrauen – bei Mitarbeitenden, Partnern und Kund:innen.

Yvonne Vertes von Sikorszky legt großen Wert auf strategische Nachhaltigkeitskommunikation. Sie hilft Unternehmen, ihre Haltung und Aktivitäten so darzustellen, dass sie glaubwürdig und anschlussfähig sind – ohne Greenwashing, aber mit echtem Impact.

Kernelemente dieser Kommunikation sind:

  1. Entwicklung eines klaren Nachhaltigkeitsnarrativs, das mit der Unternehmensstrategie verzahnt ist

  2. Auswahl relevanter Themen und Formate, z. B. Nachhaltigkeitsberichte, Interviews, Videoreihen, Social-Media-Inhalte

  3. Einbindung von Mitarbeitenden in die Kommunikation, z. B. durch interne Botschafterprogramme oder Feedbackformate

Durch diese Maßnahmen wird Nachhaltigkeit nicht nur berichtet, sondern erlebbar – intern wie extern.

Herausforderungen nachhaltiger Unternehmensführung

Trotz wachsender Relevanz ist der Weg zu echter Nachhaltigkeit für viele Unternehmen mit Herausforderungen verbunden. Sie betreffen sowohl die Organisation als auch die Umsetzung und Bewertung entsprechender Maßnahmen.

Typische Hürden im Nachhaltigkeitsprozess:

  • Komplexität der Themen: Ökologische und soziale Fragen erfordern interdisziplinäres Wissen

  • Fehlende Ressourcen: Nachhaltigkeitsmanagement benötigt Zeit, Know-how und interne Unterstützung

  • Unsicherheit im Umgang mit Standards: Viele Unternehmen sind unsicher, welche Zertifizierungen, Rahmenwerke oder Berichtspflichten für sie gelten

  • Spannungsfelder: Zielkonflikte zwischen kurzfristigem wirtschaftlichem Druck und langfristigem Verantwortungsbewusstsein

Yvonne von Vertes begegnet diesen Herausforderungen mit einem systemischen Ansatz. Sie begleitet Unternehmen dabei, realistische Strategien zu entwickeln, Veränderungsprozesse zu moderieren und Nachhaltigkeit mit unternehmerischer Klarheit zu verbinden. Dabei nutzt sie neben klassischer Beratung auch Formate wie Nachhaltigkeitsworkshops, Innovationssprints oder Leadership-Coachings.

Nachhaltigkeit als Teil der Markenidentität

In einer Welt, in der Konsument:innen, Investor:innen und Mitarbeitende zunehmend Wert auf Haltung und Verantwortung legen, wird Nachhaltigkeit zum Bestandteil der Markenidentität. Sie prägt das Bild, das ein Unternehmen nach außen vermittelt, und beeinflusst Entscheidungen über Kauf, Partnerschaft oder Mitarbeit.

Yvonne Vertes versteht unternehmerische Nachhaltigkeit deshalb immer auch als markenstrategisches Thema. Sie berät Unternehmen darin, ihre Werte sichtbar zu machen und ein konsistentes Bild zu vermitteln – durch transparente Kommunikation, glaubwürdige Maßnahmen und strategisches Storytelling.

Dabei lautet eine zentrale Leitfrage: Wie kann das, was ein Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit tut, als Ausdruck seiner Identität kommuniziert werden – ohne Überhöhung, aber mit Überzeugung?

Typische Maßnahmen in der Markenarbeit:

  • Integration von Nachhaltigkeit in die Markenarchitektur und Positionierung

  • Entwicklung von Claim, Tonalität und Bildwelt, die ökologische und soziale Verantwortung transportieren

  • Konzeption von nachhaltigkeitsbezogenen Kampagnen, Employer-Branding-Formaten und Kommunikationsrichtlinien

So entsteht eine Markenwahrnehmung, die nicht nur auf Versprechen basiert, sondern auf gelebtem Handeln.

Zukunftsperspektiven

Die Anforderungen an Unternehmen in Bezug auf Nachhaltigkeit werden in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Neue Regulierungen, steigende Kundenerwartungen und der globale Wettbewerb um verantwortungsbewusstes Wirtschaften machen es notwendig, Nachhaltigkeit professionell und strategisch zu denken.

Beraterinnen wie Yvonne Vertes von Sikorszky bieten dafür nicht nur Orientierung, sondern auch konkrete Umsetzungsunterstützung. Sie verknüpfen regulatorische Anforderungen mit strategischer Kommunikation, Unternehmenskultur und markenbezogener Glaubwürdigkeit.

Durch ihren interdisziplinären Blick schafft Yvonne von Vertes Lösungen, die wirtschaftlich sinnvoll, gesellschaftlich akzeptiert und ökologisch notwendig sind – ein Ansatz, der unternehmerische Nachhaltigkeit vom Konzept zur Realität macht.

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