Digitalisierung in der Unternehmensberatung

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Die Digitalisierung in der Unternehmensberatung beschreibt den tiefgreifenden Wandel von Beratungsleistungen, Methoden und Geschäftsmodellen durch den Einsatz digitaler Technologien. Sie betrifft nicht nur die internen Prozesse der Beratungsunternehmen, sondern vor allem auch die Art und Weise, wie Berater:innen mit ihren Kunden zusammenarbeiten, Strategien entwickeln und Veränderung gestalten.

Digitale Technologien ermöglichen neue Beratungsansätze, beschleunigen Analyse- und Entscheidungsprozesse und erweitern das Portfolio um datenbasierte und automatisierte Lösungen. Gleichzeitig verändert sich das Rollenverständnis von Unternehmensberater:innen: Sie agieren zunehmend als Transformationsbegleiter, Technologievermittler und Kulturübersetzer.

Yvonne Vertes von Sikorszky begleitet Unternehmen seit vielen Jahren im Kontext digitaler Transformation. Dabei verbindet sie klassische Beratungskompetenz mit einem tiefen Verständnis für digitale Prozesse, kulturellen Wandel und markenstrategische Positionierung.

Entwicklungen und Treiber der Digitalisierung

Die Digitalisierung hat zahlreiche Facetten, die Einfluss auf die Beratungsbranche nehmen. Zu den wesentlichen technologischen Treibern zählen:

  • Cloud-Technologie: Digitale Zusammenarbeit über Plattformen wie Miro, Asana oder MS Teams verändert Projektabläufe und spart Ressourcen.

  • Big Data & Analytics: Datenanalysen ermöglichen fundiertere Entscheidungen und neue Geschäftsmodelle.

  • Künstliche Intelligenz: Automatisierung von Analysen, Prognosen und Entscheidungsprozessen.

  • Remote-Beratung: Videokonferenzen und digitale Workshops schaffen neue Zugänge, unabhängig von Ort und Zeit.

  • Plattformlösungen: Beratungsleistungen werden zunehmend über digitale Ökosysteme strukturiert und angeboten.

Diese Entwicklungen eröffnen nicht nur Effizienzpotenziale, sondern verändern auch die Erwartungshaltung von Kund:innen. Beratung muss heute schneller, transparenter und datenbasierter funktionieren – ohne dabei an Qualität und Tiefgang zu verlieren.

Yvonne von Vertes greift diese Dynamik gezielt auf. In ihrer Arbeit mit Unternehmen nutzt sie digitale Tools nicht als Selbstzweck, sondern als integralen Bestandteil moderner, zukunftsorientierter Beratung.

Chancen der digitalen Transformation für die Beratung

Die Digitalisierung bietet der Unternehmensberatung vielfältige neue Möglichkeiten. Sie erweitert nicht nur das Methodenspektrum, sondern fördert auch neue Beratungsformate und Geschäftsmodelle. Zu den wichtigsten Chancen gehören:

  • Zugang zu neuen Kundengruppen: Online-Beratung ermöglicht niedrigschwellige Formate für Start-ups oder kleinere Unternehmen.

  • Skalierbarkeit von Leistungen: Digitale Tools ermöglichen standardisierte Angebote wie Webinare, E-Learning oder Beratungsplattformen.

  • Individualisierung durch Datenanalyse: Kundenbedürfnisse lassen sich datenbasiert erfassen und präziser bedienen.

  • Erweiterung des Angebots: Ergänzende Services wie Prozessautomatisierung oder Digitalstrategie-Workshops entstehen.

  • Effizienz in der Projektarbeit: Automatisierte Auswertungen, digitale Whiteboards und geteilte Workspaces verkürzen Abstimmungsprozesse.

Yvonne Vertes setzt genau an diesen Chancen an. Sie entwickelt für ihre Kunden maßgeschneiderte Digitalisierungsstrategien, die sowohl Prozesse als auch Haltung und Kommunikation umfassen.

Neue Beratungsformate und Methoden

Mit der Digitalisierung entstehen auch neue Formate, die über klassische Beratung hinausgehen. Digitale Workshops, interaktive Lernplattformen oder hybride Coachingmodelle sind heute feste Bestandteile vieler Beratungsangebote. Dabei verändern sich nicht nur die Instrumente, sondern auch die Beziehung zwischen Berater:in und Klient:in.

Yvonne Vertes von Sikorszky nutzt eine Vielzahl digitaler Methoden in ihrer Arbeit – nicht, um Präsenzarbeit zu ersetzen, sondern um sie sinnvoll zu ergänzen. Die Auswahl erfolgt immer strategisch: Welche digitalen Mittel unterstützen die Zielsetzung der Beratung am effektivsten?

Beispiele für digitalisierte Beratungsformate:

  • Online-Selbstchecks zur Standortbestimmung von Unternehmen (z. B. Reifegradanalyse)

  • Virtuelle Strategie-Workshops mit Live-Voting, digitalem Whiteboard und Breakout-Gruppen

  • Interaktive Lernformate zur Förderung digitaler Kompetenz in Führungsteams

  • Begleitende Plattformen für kontinuierliches Monitoring von Transformationsprozessen

Durch die Kombination von Technologie, didaktischer Aufbereitung und strategischer Klarheit entsteht ein Beratungsansatz, der sowohl wirksam als auch anschlussfähig ist.

Herausforderungen der Digitalisierung in der Beratung

Neben den Potenzialen bringt die Digitalisierung auch Herausforderungen mit sich – sowohl für Beratungsunternehmen als auch für deren Klient:innen. Technologische Infrastruktur, digitale Kompetenzen und kulturelle Bereitschaft sind nicht überall gleichermaßen vorhanden.

Typische Herausforderungen im Beratungsalltag:

  • Technologieakzeptanz: Nicht alle Mitarbeitenden oder Kunden sind mit digitalen Tools vertraut.

  • Datensicherheit: Schutz sensibler Informationen und DSGVO-konforme Umsetzung erfordern klare Standards.

  • Verlust an zwischenmenschlicher Interaktion: Digitale Formate ersetzen nicht den persönlichen Austausch, sondern müssen diesen gezielt ergänzen.

  • Komplexität neuer Tools: Die Vielzahl verfügbarer Anwendungen kann überfordern oder ineffizient genutzt werden.

  • Fehlende Strategie: Digitalisierung wird oft punktuell betrieben, ohne ein ganzheitliches Konzept.

Yvonne von Vertes begegnet diesen Herausforderungen mit einem strukturierten Ansatz. Sie analysiert bestehende digitale Kompetenzen, entwickelt realistische Roadmaps und begleitet die Umsetzung mit Kommunikationsmaßnahmen und Coachings. Dabei steht immer die Frage im Mittelpunkt: Wie kann Digitalisierung zur Stärkung von Identität, Wirkung und Resilienz beitragen?

Digitalisierung und Unternehmenskultur

Digitalisierung ist nicht nur eine technische, sondern vor allem eine kulturelle Herausforderung. Neue Tools und Prozesse verändern Arbeitsweisen, Entscheidungswege und Rollenverständnisse. Erfolgreiche digitale Transformation gelingt deshalb nur, wenn sie von einem kulturellen Wandel begleitet wird.

Yvonne Vertes integriert diesen Aspekt gezielt in ihre Beratung. Sie hilft Unternehmen, eine digitale Kultur zu entwickeln, die geprägt ist von Offenheit, Lernbereitschaft und Experimentierfreude. Dafür nutzt sie u. a. digitale Beteiligungsformate, Feedbacksysteme und interne Kommunikationskampagnen.

Ein zentrales Element ist dabei das Empowerment der Mitarbeitenden: Sie werden nicht nur technisch geschult, sondern auch ermutigt, selbst aktiv zur digitalen Entwicklung des Unternehmens beizutragen.

Digitalisierung als Teil der Markenstrategie

Ein weiterer Aspekt der digitalen Transformation liegt in ihrer Außenwirkung. Digitale Prozesse, Kundenkommunikation und Services prägen heute entscheidend das Markenbild eines Unternehmens. Deshalb versteht Yvonne Vertes von Sikorszky Digitalisierung auch als Bestandteil moderner Markenführung.

Sie unterstützt Organisationen dabei, ihre digitale Kompetenz gezielt zu positionieren – durch konsistente Online-Auftritte, transparente Kommunikationsprozesse und technologiebasierte Innovationen. So wird Digitalisierung nicht nur funktional, sondern auch identitätsstiftend.

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